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Gesundheits-, Sozial-, Bildungseinrichtungen und NGOs


für Organisationen, die zu ihren Kernaufgaben
auch das Thema Nachhaltigkeit fördern wollen.

ÖKO Coaching für Gesundheits-, Sozial-, Bildungseinrichtungen und NGOs

In vielen Organisationen steht der Mensch im Mittelpunkt, sei es im Gesundheitswesen, in Sozialeinrichtungen, im Bildungsbereich oder NGOs. Das Thema der Nachhaltigkeit ist in diesen Einrichtungen in vielfacher Hinsicht von Bedeutung und häufig auch die Kernaufgabe im Sinne der ESG-Kriterien (Umwelt, Soziales, ethische Unternehmensführung).

Die klimatischen Veränderungen führen zu zunehmenden Belastungen in der Bevölkerung und kranke und sozial benachteiligte Personen sind überportional davon betroffen. Andererseits produzieren vor allem Krankenhäuser und andere Gesundheitseinrichtungen enorme negative Umweltwirkungen durch Treibhausgas-Emissionen, Abfälle, etc., die durch geeignete Umweltmanagement-Maßnahmen deutlich reduziert werden können. Das ist zum Wohl für die Menschen und den Planeten, was unter dem Fachbegriff Planetary Health seit Jahren erforscht wird.

Im Bildungsbereich sind besonders die Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen die Hoffnungsträger für das Gelingen einer nachhaltigen Transformation und diese fordern als Fridays for Future Generation auch zurecht zunehmend die Verantwortungsübernahme der Bildungseinrichtungen ein.

NGOs (Vereine, Initiativen, Stiftungen, etc.) stellen mit ihren individuellen Schwerpunkten eine wichtige Säule in unserer Gesellschaft für Themen wie Soziales, Umwelt, Gesundheit, Bildung, Humanität, Politikkontrolle, Kultur, Sport, Wissenschaft, etc. dar. Die Integration von Nachhaltigkeit stellt eine weitere Professionalisierung des Managements und der Organisation dar. 

Fördermöglichkeiten BMK klimaaktiv

Gemeinnützige Einrichtungen werden vom Klima- und Energiefonds für Klimaschutzmaßnahmen gefördert. 
Dabei werden 70% der Kosten der Projekte (bis 150 Stunden) gefördert.

Dr. Norman Schmid ist als Experte für Bürger:innenbeteiligungsprozesse für Klimaschutzmaßnahmen (Modul 4) im Pool des BMK gelistet. 

Es sind Projekte förderwürdig, die die Beteiligung der Bevölkerung und Interessensgruppen beinhalten. Als Beratung werden die Begleitung der Gemeinnützigen bei der Projekterstellung, Umsetzung und Kommunikation unterstützt. 

Weitere Informationen: 
https://www.klimaaktiv.at/bildung/expertinnenpool/projektunterstuetzung.html

Gerne unterstützen wir Sie beim Förderablauf!

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Unsere Angebote

Mit dem Know-How aus über 25 Jahren systemischer Organisationsentwicklung unterstützen wir Sie bei der Umsetzung der Nachhaltigkeits-Transformation.

Themen:

  • Unterstützung bei der Integration von Nachhaltigkeit in der strategischen Ausrichtung Ihrer Institution
  • Implementierung von Nachhaltigkeits-Management und Entwicklung einer Nachhaltigkeitsstrategie
  • Bewusstseinsbildung zu Nachhaltigkeit, Klima- und Umweltschutz (Vorträge, Workshops, Veranstaltungen, Informationen online und print)
  • Förderung der Einbindung und Motivation der Führungskräfte, Mitarbeiter:innen und Interessensgruppen (Partizipation, bottom-up Prozesse)
  • Sensibilierung der Klient:innen, Kund:innen, Patient:innen und Lernenden
  • Entwicklung und Implementierung eines Umweltmanagement-Systems in Anlehnung an ISO 14001
  • Unterstützung bei der Umsetzung konkreter Schritte für Nachhaltigkeit
  • Moderation von Klima- und Umweltschutzprojekten in der Organisation
  • Organisation von Veranstaltungen zu Nachhaltigkeit, Klima- und Umweltschutz
  • Maßnahmen zu Klimafolgen-Bewältigung in den eigenen Räumlichkeiten und Außenbereichen (Hitze, Wasser, Luftqualität, Gesundheit, etc.)

Gerne erstellen wir nach einem kostenlosen Erstgespräch ein individuelles Angebot!

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Nachhaltigkeits-Management - Am Puls der Zeit

Nachhaltigkeits-Management ist nicht nur für Unternehmen von Bedeutung, sondern besonders auch für Gesundheits-, Sozial-, Bildungseinrichtungen und NGOs.  Damit wird die Verantwortung, die für die Kernaufgaben selbstverständlich übernommen wird, auch auf die anderen Bereiche der Nachhaltigkeit (Umwelt, Soziales (Gesellschaft) und eine ethische Organisationsführung) ausgedeht.  

Unter dem Begriff ESG – Environmental, Social, Governmental werden diese drei Aspekte der Nachhaltigkeit zusammengefasst. Der Begriff CSR – Corporate Social Responsibility ist vergleichbar und wird häufig synonym verwendet, ist jedoch auf Unternehmen bezogen. Damit ist der ESG-Begriff breiter anwendbar.


Die Chancen auf einen Blick:
  • Entwicklung einer zukunftsfähigen Organisation
  • Glaubwürdigkeit und Vertrauen als verantwortungsvoller Akteur in der Gesellschaft
  • Attraktivität für die Anspruchsgruppen 
  • Halten und gewinnen der besten Köpfe als guter Arbeitgeber
  • Vorbildwirkung für andere Organisationen und Unternehmen

Reduktion von Risiken auf einen Blick:
  • Nachhaltigkeit (ESG, CSR) zur Vorbeugung von möglichen klimabezogenen Bedrohungen (Hitzestress bei Mitarbeitenden, Energieversorgung, etc.)
  • Reduktion möglicher Reputationsschäden durch die kritische Öffentlichkeit
  • Kosteneinsparung durch Energie- und Ressourceneffizienz
  • Versorgungssicherheit mit notwendigen Materialien
  • Abdeckung des Bedarfs wachsender Informations- und Transparenzansprüche der Anspruchsgruppen (Stakeholder, z.B. Kunden, Geschäftspartner, Gesellschaft, NGOs)
  • Vorbereitung auf zunehmende Regulierungen (auch für kleinere Unternehmen durch Gesetze der Nachhaltigkeits-Berichtserstattung und Lieferketten-Gesetz von Bedeutung)

Die Schritte zum Nachhaltigkeits-Management

1. Strategie
  • Geschäfts- und Nachhaltigkeits-Strategie
  • Finanzielle Auswirkungen von Klimawandel und Nachhaltigkeit
  • Konkrete Nachhaltigkeits-Zielsetzungen

2. Organisation
  • Nachhaltigkeit als Teil der Geschäftsführung (Corporate Governance)
  • SWOT-Analyse (Stärken und Schwächen der Organisation, Chancen und Risiken von Klimawandel und Nachhaltigkeit)

3. Umsetzung & Integration
  • Nachhaltigkeits-Ziele und Messgrößen
  • Wesentlichkeitsanalyse (Double Materiality, Stakeholder-Perspektive)
  • ESG in der Wertschöpfungs-Kette (vorgelagerte Wertkette mit Zulieferern, Prozesse innerhalb der Organisation, nachgelagerte Wertkette mit Produkten, Dienstleistungen, etc.)
  • Input-Output-Analyse (Treibhausgase, Energie, Rohstoffe, Wasser, Landnutzung, etc.)
  • Kontinuierliche Steuerung durch PDCA-Zyklus (Planen, Umsetzen, Prüfen, Verbessern)

4. Kommunikation & Reporting
  • Kommunikation mit Anspruchsgruppen
  • Nachhaltigkeits-Bericht

Auch wenn das Nachhaltigkeits-Management für kleinere und viele mittlere Organisationen noch nicht verpflichtend ist, ist es aus Sicht führender Nachhaltigkeits-Experten sehr empfehlenswert, dieses in der eigenen Organisation einzuführen. Dadurch wird in eine nachhaltige Zukunft investiert mit positiven Effekten auf Umwelt, Soziales (Gesellschaft), Wirtschaft und eine positive Vorbildwirkung.

Wir unterstützen Sie gerne bei der Implementierung eines Nachhaltigkeits-Managements in Ihrem Unternehmen und der Nachhaltigkeits-Berichterstattung!

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Nachhaltigkeits-Berichterstattung

Nach EU-Recht mussten bereits seit 2017 große kapitalmarktorientierte Unternehmen, Kreditinstitute und Versicherungen in der EU nichtfinanzielle Berichte zusätzlich zum Geschäftsbericht vorlegen. Ab 2023 sind nun neue Regelungen gültig, die für mehr Transparenz über nachhaltige Aspekte sorgen sollen und auch den Kreis der betroffenen Unternehmen auf familiengeführte und mittelständische Unternehmen deutlich ausdehnen. Dadurch können auch Gesundheits-, Sozial- und Bildungsinstitutionen betroffen sein.

Durch die verpflichtende Verantwortung für die Nachhaltigkeits-Aspekte der Lieferkette (Zulieferer, Kunden) werden auch kleinere Unternehmen durch Aufforderung von Geschäftspartnern von der Direktive betroffen werden, auch wenn sie nicht unmittelbar unter die CSRD (Corporate Sustainability Reporting Directive) fallen.

Es lohnt sich deshalb auch für jene Organisationen, die aktuell noch nicht unter die Direktive fallen, sich mit Nachhaltigkeits-Aspekten auseinanderzusetzen. Darüber hinaus ist dies nicht nur aus rechtlicher Sicht sinnvoll, sondern auch um für eine nachhaltige Zukunft vorbereitet zu sein.

Die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD)
Die Regelungen sind in der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) erfasst, die im November 2022 beschlossen wurde. Diese sieht eindeutige Veranwortlichkeiten für die Erstellung, Überwachung und Prüfung der Nachhaltigkeits-Berichtserstattung vor. Nachhaltigkeit muss zwingend im Lagebericht erfolgen und wird der finanzielle Berichtserstattung gleichgestellt.

Nachhaltigkeits-Berichtserstattung nach ESRS
ESRS steht für Environmental Social Reporting Standard und beschreibt detailliert die Anforderungen an die Nachhaltigkeits-Berichterstattung nach der CSRD. Die finale Version wird voraussichtlich im Sommer 2023 beschlossen.
Die Nachhaltigkeits-Berichterstattung ist der Spiegel des Nachhaltigkeits-Managements. Nur mit der Implementierung von Nachhaltigkeit im Unternehmen und der laufenden Erhebung und Steuerung der Auswirkungen des Unternehmens auf Umwelt, Gesellschaft und Wirtschaftlichkeit kann auch ein Nachhaltigkeits-Bericht erstellt werden. Somit geht es nicht nur um einen Bericht der einmal im Jahr erstellt wird, sondern ein integriertes Management.

Die ESG-Bereiche des Nachhaltigkeits-Berichtes nach ESRS (ESRS Draft 11-2022):
Der Nachhaltigkeits-Bericht nach ESRS ist in einen allgemein Teil, Umwelt (E=Environment), Gesellschaft (S=Social) und Geschäftspolitik (G=Government) unterteilt.

ESRS 1: Allgemeine Anforderungen

ESRS 2: Generelle Offenlegung
Die Rolle des Managements (Governance)
   
ESRS E1-E5: Klima und Umwelt
Die Auswirkungen des Unternehmens auf Klima und Umwelt müssen offengelegt werden. Der Umwelt-Impact, Risiken und Chancen, Ziele, Maßnahmen und die Erreichung der Ziele müssen aufgezeigt werden. 
  • Klimawandel
  • Verschmutzung
  • Wasser und Ozeane
  • Biodiversität und Ökosysteme
  • Ressourcen und Kreislaufwirtschaft

ESRS S1-S4: Soziales (Gesellschaft)
Die Auswirkungen des Unternehmens auf die eigene Belegschaft, Arbeitende der Wertschöfpungskette, Endnutzer und Gesellschaft müssen offengelegt werden. 
  • Eigene Belegschaft
  • Beschäftigte der Wertschöpfungskette
  • Betroffene Gemeinschaften
  • Verbraucher und Endnutzer

ESRS G1: Unternehmensführung (Governance)
Unternehmerisches Verhalten (Strategie und Ansatz, Prozesse und Verfahren) hinsichtlich
  • Unternehmenskultur
  • Lieferantenbeziehungen
  • Bekämpfung von Korruption und Bestechung
  • Politische Einflussnahme / Lobbying
  • Schutz von Whistleblowern
  • Tierwohl
  • Zahlungspraktiken, inbesondere gegenüber KMU

Der Kriterienkatalog der Nachhaltigkeits-Berichtserstattung ist umfangreich, für jede Organisation werden jedoch nur jene Bereiche bearbeitet, die auf Basis der Wesentlichkeitsanalyse von Relevanz sind. Nach der erstmaligen Implementierung kann durch standardisierte Prozesse das laufende Nachhaltigkeits-Management deutlich erleichtert werden. Und hat zudem noch deutlich Vorteile für das Unternehmen, indem Risiken reduziert und Chancen genutzt werden können!

Wir unterstützen Sie gerne bei der Implementierung eines Nachhaltigkeits-Managements in Ihrem Unternehmen und der Nachhaltigkeits-Berichterstattung.

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Umweltmanagement-System in Anlehnung an ISO 14001

Wir unterstützen Sie bei der Entwicklung und Implementierung eines Umweltmanagement-Systems für Ihre Organisation. Auch wenn keine Verpflichtung zur Zertifizierung nach ISO 14001 vorliegt, ist diese Norm dennoch ein wertvoller Rahmen für ein freiwilliges Umweltmanagement-System.
Das Umweltmanagement ist dabei ein Teil des umfassendere Nachhaltigkeits-Managements (siehe oben).

Was umfasst ein Umweltmanagement-System?
Ein Umweltmanagement-System dient dem Umweltschutz, indem negative Auswirkungen auf die Umwelt, durch Emissionen, Energieverbrauch, Abfall, etc. minimiert und die rechtlichen Auflagen eingehalten werden sollen.

Dabei werden bewährte Management-Instrumente der ISO-Reihe genutzt, die auf dem PDCA-Zyklus basieren. Als weitere Vorteile werden Kostenersparnisse durch die Optimierung von Prozessen, Energie- und Ressourceneffizienz sowie ein verbessertes Abfallmanagement erreicht.

Der Prozess beim Umweltmanagement
Das Umweltmanagement-System nach ISO 14001 basiert auf der High-Level-Structure und dem PDCA-Zyklus. Die High-Level-Structure beschreibt ein einheitliches System aller ISO-Normen, womit die Verbesserung der Qualitätssicherung und der Integration verschiedener Normen erleichtert wurde.

1. An erster Stelle steht die Umweltpolitik, die Verpflichtung der Organisation für Klima- und Umweltschutz. Der Kontext der Organisation wird beschrieben. Dabei wird die Bedeutung der Führung betont: Umweltmanagement muss in der obersten Führungsebene verankert werden. Es ist auch wichtig, alle Interessensgruppen (Stakeholder) zu berücksichtigen (Bürger:nnen, Wirtschaft, Vereine, NGOs, Politik, etc.).

2. Die Risiken und Chancen der Umweltthemen werden mit einer SWOT-Analyse erhoben und auf die relevanten Umweltrecht-Materien überprüft.

3. Die Planung dient der Feststellung der Ansatzpunkte, der Ziele und konkreten Maßnahmen. Dabei werden die Umweltwirkungen mit einer Input-Output-Analyse erhoben. Zum Input zählen Energie, Wasser, Betriebsmittel und Rohstoffe. Zum Output zählen Produkte / Dienstleistungen, Abfälle und Emissionen (Luft, Wasser, Wärme, Lärm, Licht). Je nach Organisation sind unterschiedliche Input-Output Faktoren von Bedeutung.

4. Die Umsetzungsphase benötigt ausreichend Ressourcen (Personal, Geld, Ausstattung, Entscheidungsmöglichkeiten) und muss durch die Führung maßgeblich unterstützt werden.

5. Die Umsetzung wird überprüft und laufend verbessert. Der PDCA-Zyklus beschreibt diese kontinuierliche Verbesserung durch den Kreislauf Plan – Do – Check – Act, auf Deutsch Planen, Umsetzen, Prüfen und Verbessern.

6. Schließlich kann eine freiwillige Umwelterklärung als Teil eines umfassenderen Nachhaltigkeits-Berichtes erstellt werden, damit die Anspruchsgruppen (Bevölkerung, Vereine, Wirtschaft, NGOs, etc.) wissen, welche Anstrengungen für Klima- und Umweltschutz unternommen werden.
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Die UN-Nachhaltigkeitziele (SDGs)

Nachhaltigkeits-Management beschäftigt sich mit den ESG-Kriterien (Umwelt, Soziale und Geschäftspolitik) und ist somit eng mit den Nachhaltigkeitsziele der UN (Sustainable Development Goals, SDG) verbunden. 

Die Agenda 2030 mit ihren Zielen für eine nachhaltige Entwicklung ist ein globaler Plan zur Förderung nachhaltigen Friedens und Wohlstands und zum Schutz unseres Planeten. Seit 2016 arbeiten alle Länder an dieser gemeinsamen Vision. Das bedeutet, dass diese Ziele ebenso für Städte, Gemeinden und Regionen von großer Bedeutung sind. 

Die 17 Nachhaltigkeitsziele beziehen sich auf alle Lebensbereiche und beziehen sich auf große Themenbereiche, wie Gesellschaft, Umwelt und Wirtschaft. Damit die Ziele erreicht werden können, ist besonders der Punkt 17, Partnerschaften zur Erreichung der Ziele von Bedeutung. Damit sind Kooperationen und Netzwerke von Politik, Verwaltung, Wirtschaft, NGOs und der Bevölkerung zu versehen. 

Auch wenn die UN-Nachhaltigkeitsziele primär die Staaten ansprechen (und auch die Städte, Gemeinden und Regionen), so sind sie auch für Organisationen bei der Umsetzung eines Nachhaltigkeits-Management von großer Bedeutung.  

Wir unterstützen Sie gerne bei der Implementierung der UN-Nachhaltigeitsziele in ihrer Organisation.

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ÖKO Psychologie & Nachhaltigkeits-News

Die Transformation zu einer nachhaltigen Organisation benötigt einen regelmäßigen Input zur Förderung der Bewußtsteinsentwicklung und Verankerung neuer Verhaltensweisen bei allen Beteiligten.

Mit dem Know-How der ÖKO-Psychologie (Umweltpsychologie) können wir zielgruppenspezifisch die Nachhaltigkeits-Motivation erhöhen und eine Brücke vom Wissen zum Handeln herstellen.

Wir stellen für Ihre Institution maßgeschneiderte Nachhaltigkeits-News zur Verfügung, die über Newsletter, Intranet oder andere Medien in regelmäßigen Abständen versendet werden können. Die News beinhalten Infos über Themen der Nachhaltigkeit, praktische Handlungsanleitungen und Übungen, die emotional anregen. Damit wird die Bindung aller Beteiligten zu den Nachhaltigkeits-Werten weiter gestärkt.

Die Nachhaltigkeits-News werden speziell für Ihre Organisation ausgewählt und sorgfältig recherchiert.

Folgende Themen sind beispielhaft möglich:
  • Aktuelle Infos zur Nachhaltigkeit
  • Tipps zum umweltfreundlichen Büro
  • Nachhaltigkeit im Unternehmen
  • Neue Möglichkeiten der grünen Mobilität ausprobieren
  • Energiesparen
  • Kleine Experimente zu umweltbewußtem Verhalten im Alltag
  • Umweltfreundlicher Konsum
  • Gesunde und umweltbewußte Verpflegung
  • Bewegungstipps in der Natur, die entspannen und aktivieren
  • Nachhaltigkeit durch einen gesundheitsfördernden Lebensstil (Achtsamkeitsübungen, Green Work-Life-Balance, etc.)

Die Nachhaltigkeit-News können über die eigenen Plattformen (Newsletter, Intranet, etc.) weitergeleitet werden.

Vorträge & Workshops

Damit das Thema Nachhaltigkeit in den Bereichen Umwelt, Gesundheit, Soziales und Ökonomie im Bewußtstein aller Beteiligen besser aktiviert und verankert werden kann und um Handlungsprozesse zu unterstützen, bieten wir Vorträge und Workshops zu folgenden Themen an:
  • Nachhaltigkeits-Management in der Organisation
  • Bewußtseinsbildung für Nachhaltigkeit
  • Das umweltfreundliche Büro (Green Office)
  • Umweltpsychologie / Psychologie und Nachhaltigkeit
  • Vom richtigen Maß: nachhaltiger und gesunder Lebensstil
  • Green Work-Life-Balance
  • Umweltfreundlicher Konsum
  • Klimawandelanpassung und Gesundheit
  • Teamentwicklungsprozesse mit naturnahen Übungen
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Sie möchten mehr erfahren?

Unser ÖKO Coaching-Team beantwortet gerne Ihre Fragen!
Schreiben Sie uns oder rufen Sie uns an:

Carmen Petranovic (Office Management)
T: 02742 73312
M: <Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spam Bots geschützt, zum Ansehen müssen Sie in Ihrem Browser JavaScript aktivieren.>Anrufen
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