
Gesundheits-, Sozial-, Bildungseinrichtungen und NGOs
für Organisationen, die zu ihren Kernaufgaben auch das Thema Nachhaltigkeit fördern wollen.
ÖKO Coaching für Gesundheits-, Sozial-, Bildungseinrichtungen und NGOs
In vielen Organisationen steht der Mensch im Mittelpunkt, sei es im Gesundheitswesen, in Sozialeinrichtungen im Bildungsbereich oder NGOs. Das Thema der Nachhaltigkeit ist in diesen Einrichtungen in vielfacher Hinsicht von Bedeutung.
Die klimatischen Veränderungen führen zu zunehmenden Belastungen in der Bevölkerung und kranke und sozial benachteiligte Personen sind überportional davon betroffen. Andererseits produzieren vor allem Krankenhäuser und andere Gesundheitseinrichtungen enorme negative Umweltwirkungen durch Treibhausgas-Emissionen, Abfälle, etc., die durch geeignete Umweltmanagement-Maßnahmen deutlich reduziert werden können. Das ist zum Wohl für die Menschen und den Planeten, was unter dem Fachbegriff Planetary Health seit Jahren erforscht wird.
Im Bildungsbereich sind besonders die Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen die Hoffnungsträger für das Gelingen einer nachhaltigen Transformation und diese fordern als Fridays for Future Generation auch zurecht zunehmend die Verantwortungsübernahme der Bildungseinrichtungen ein.
NGOs (Vereine, Initiativen, Stiftungen, etc.) stellen mit ihren individuellen Schwerpunkten eine wichtige Säule in unserer Gesellschaft für Themen wie Soziales, Umwelt, Gesundheit, Bildung, Humanität, Politikkontrolle, Kultur, Sport, Wissenschaft, etc. dar. Die Integration von Nachhaltigkeit stellt eine weitere Professionalisierung des Managements und der Organisation dar.
Die klimatischen Veränderungen führen zu zunehmenden Belastungen in der Bevölkerung und kranke und sozial benachteiligte Personen sind überportional davon betroffen. Andererseits produzieren vor allem Krankenhäuser und andere Gesundheitseinrichtungen enorme negative Umweltwirkungen durch Treibhausgas-Emissionen, Abfälle, etc., die durch geeignete Umweltmanagement-Maßnahmen deutlich reduziert werden können. Das ist zum Wohl für die Menschen und den Planeten, was unter dem Fachbegriff Planetary Health seit Jahren erforscht wird.
Im Bildungsbereich sind besonders die Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen die Hoffnungsträger für das Gelingen einer nachhaltigen Transformation und diese fordern als Fridays for Future Generation auch zurecht zunehmend die Verantwortungsübernahme der Bildungseinrichtungen ein.
NGOs (Vereine, Initiativen, Stiftungen, etc.) stellen mit ihren individuellen Schwerpunkten eine wichtige Säule in unserer Gesellschaft für Themen wie Soziales, Umwelt, Gesundheit, Bildung, Humanität, Politikkontrolle, Kultur, Sport, Wissenschaft, etc. dar. Die Integration von Nachhaltigkeit stellt eine weitere Professionalisierung des Managements und der Organisation dar.
Unsere Angebote
Mit dem Know-How aus über 25 Jahren systemischer Organisationsentwicklung unterstützen wir Sie bei der Umsetzung der Nachhaltigkeits-Transformation.
Themen:
Gerne erstellen wir nach einem kostenlosen Erstgespräch ein individuelles Angebot!
Themen:
- Unterstützung bei der Integration von Nachhaltigkeit in der strategischen Ausrichtung Ihrer Institution
- Bewusstseinsbildung zu Nachhaltigkeit, Klima- und Umweltschutz (Vorträge, Workshops, Veranstaltungen, Informationen online und print)
- Förderung der Einbindung und Motivation der Führungskräfte und Mitarbeiter:innen (Partizipation, bottom-up Prozesse)
- Sensibilierung der Klient:innen, Kund:innen, Patient:innen und Lernenden
- Entwicklung einer Nachhaltigkeitsstrategie
- Entwicklung und Implementierung eines Umweltmanagement-Systems nach ISO 14001
- Unterstützung bei der Umsetzung konkreter Schritte für Nachhaltigkeit
- Moderation von Klima- und Umweltschutzprojekten in der Organisation
- Organisation von Veranstaltungen zu Nachhaltigkeit, Klima- und Umweltschutz
- Maßnahmen zu Klimafolgen-Bewältigung in den eigenen Räumlichkeiten und Außenbereichen (Hitze, Wasser, Luftqualität, Gesundheit, etc.)
Gerne erstellen wir nach einem kostenlosen Erstgespräch ein individuelles Angebot!
Nachhaltigkeits-Management
Wir erarbeiten mit Ihnen die Bedeutung der 17 Nachhaltigkeitsziele für Ihre Organisation und wie diese bestmöglich erreicht werden können.
Im Jahr 2015 hat die Weltgemeinschaft mit der Agenda 2030 17 Ziele für eine bessere Zukunft beschlossen, die als UN-Nachhaltigkeitsziele (Sustainable Development Goals, SDG) bezeichnet werden. Das Leitbild ist weltweit ein menschenwürdiges Leben zu ermöglichen und gleichzeitig die natürlichen Lebensgrundalgen dauerhaft zu bewahren. In einem umfassenden Rahmen werden ökologische, soziale und ökonomische Aspekte der Nachhaltigkeit berücksichtigt. Die 17 Nachhaltigkeitsziele können diesen drei Bereichen zugeordnet werden und sind für verschiedene Organisationen von unterschiedlicher Relevanz.
In Gesundheits-, Sozial- und Bildungseinrichtungen ist der soziale Aspekt im Mittelpunkt der Tätigkeit. Die Verbindung mit der ökologischen Komponente ist ein Gebot der Stunde. Zudem muss auch im Non-Profit-Bereich die wirtschaftliche Stabilität gewährleistet werden. Das Ziel der Integration aller drei Aspekte sind positive Wechselwirkungen, die für die Ziele der Organisation, die Mitarbeiter:innen und die Umwelt vorteilhaft sind.
Im Jahr 2015 hat die Weltgemeinschaft mit der Agenda 2030 17 Ziele für eine bessere Zukunft beschlossen, die als UN-Nachhaltigkeitsziele (Sustainable Development Goals, SDG) bezeichnet werden. Das Leitbild ist weltweit ein menschenwürdiges Leben zu ermöglichen und gleichzeitig die natürlichen Lebensgrundalgen dauerhaft zu bewahren. In einem umfassenden Rahmen werden ökologische, soziale und ökonomische Aspekte der Nachhaltigkeit berücksichtigt. Die 17 Nachhaltigkeitsziele können diesen drei Bereichen zugeordnet werden und sind für verschiedene Organisationen von unterschiedlicher Relevanz.
In Gesundheits-, Sozial- und Bildungseinrichtungen ist der soziale Aspekt im Mittelpunkt der Tätigkeit. Die Verbindung mit der ökologischen Komponente ist ein Gebot der Stunde. Zudem muss auch im Non-Profit-Bereich die wirtschaftliche Stabilität gewährleistet werden. Das Ziel der Integration aller drei Aspekte sind positive Wechselwirkungen, die für die Ziele der Organisation, die Mitarbeiter:innen und die Umwelt vorteilhaft sind.
Umweltmanagement-System nach ISO 14001
Wir unterstützen Sie bei der Entwicklung und Implementierung eines Umweltmanagement-Systems für Ihre Organisation.
Was umfasst ein Umweltmanagement-System?
Ein Umweltmanagement-System dient dem Umweltschutz, indem negative Auswirkungen auf die Umwelt, durch Emissionen, Energieverbrauch, Abfall, etc. minimiert und die rechtlichen Auflagen eingehalten werden sollen. Dabei werden bewährte Management-Instrumente der ISO-Reihe genutzt, die auf dem PDCA-Zyklus basieren.
Als weitere Vorteile werden Kostenersparnisse durch die Optimierung von Prozessen, Energie- und Ressourceneffizienz sowie ein verbessertes Abfallmanagement erreicht.
Der Prozess beim Umweltmanagement
Das Umweltmanagement-System nach ISO 14001 basiert auf der High-Level-Structure und dem PDCA-Zyklus. Die High-Level-Structure beschreibt ein einheitliches System aller ISO-Normen, womit die Verbesserung der Qualitätssicherung und der Integration verschiedener Normen erleichtert wurde.
1. An erster Stelle steht die Umweltpolitik, die Verpflichtung der Organisation für Klima- und Umweltschutz. Der Kontext der Organisation / des Betriebes wird beschrieben. Dabei wird die Bedeutung der Führung betont: Umweltmanagement muss in der obersten Führungsebene verankert werden. Es ist auch wichtig, alle Interessensgruppen (Stakeholder) zu berücksichtigen (Patient:innen, Klient:innen, Lernende, Bürger:nnen, Wirtschaft, Vereine, NGOs, Politik, etc.).
2. Die Risiken und Chancen der Umweltthemen werden mit einer SWOT-Analyse erhoben und auf die relevanten Umweltrecht-Materien überprüft.
3. Die Planung dient der Feststellung der Ansatzpunkte, der Ziele und konkreten Maßnahmen. Dabei werden die Umweltwirkungen mit einer Input-Output-Analyse erhoben. Zum Input zählen Energie, Wasser, Betriebsmittel und Rohstoffe. Zum Output zählen Produkte / Dienstleistungen, Abfälle und Emissionen (Luft, Wasser, Wärme, Lärm, Licht). Je nach Organisation sind unterschiedliche Input-Output Faktoren von Bedeutung.
4. Die Umsetzungsphase benötigt ausreichend Ressourcen (Personal, Geld, Ausstattung, Entscheidungsmöglichkeiten) und muss durch die Führung maßgeblich unterstützt werden.
5. Die Umsetzung wird überprüft und laufend verbessert. Der PDCA-Zyklus beschreibt diese kontinuierliche Verbesserung durch den Kreislauf Plan – Do – Check – Act, auf Deutsch Planen, Umsetzen, Prüfen und Verbessern.
6. Schließlich kann eine Umwelterklärung erstellt werden. Wenn eine ISO-Zertifizierung erforderlich ist, kann das Umweltmanagement intern und extern auditiert werden.
Was umfasst ein Umweltmanagement-System?
Ein Umweltmanagement-System dient dem Umweltschutz, indem negative Auswirkungen auf die Umwelt, durch Emissionen, Energieverbrauch, Abfall, etc. minimiert und die rechtlichen Auflagen eingehalten werden sollen. Dabei werden bewährte Management-Instrumente der ISO-Reihe genutzt, die auf dem PDCA-Zyklus basieren.
Als weitere Vorteile werden Kostenersparnisse durch die Optimierung von Prozessen, Energie- und Ressourceneffizienz sowie ein verbessertes Abfallmanagement erreicht.
Der Prozess beim Umweltmanagement
Das Umweltmanagement-System nach ISO 14001 basiert auf der High-Level-Structure und dem PDCA-Zyklus. Die High-Level-Structure beschreibt ein einheitliches System aller ISO-Normen, womit die Verbesserung der Qualitätssicherung und der Integration verschiedener Normen erleichtert wurde.
1. An erster Stelle steht die Umweltpolitik, die Verpflichtung der Organisation für Klima- und Umweltschutz. Der Kontext der Organisation / des Betriebes wird beschrieben. Dabei wird die Bedeutung der Führung betont: Umweltmanagement muss in der obersten Führungsebene verankert werden. Es ist auch wichtig, alle Interessensgruppen (Stakeholder) zu berücksichtigen (Patient:innen, Klient:innen, Lernende, Bürger:nnen, Wirtschaft, Vereine, NGOs, Politik, etc.).
2. Die Risiken und Chancen der Umweltthemen werden mit einer SWOT-Analyse erhoben und auf die relevanten Umweltrecht-Materien überprüft.
3. Die Planung dient der Feststellung der Ansatzpunkte, der Ziele und konkreten Maßnahmen. Dabei werden die Umweltwirkungen mit einer Input-Output-Analyse erhoben. Zum Input zählen Energie, Wasser, Betriebsmittel und Rohstoffe. Zum Output zählen Produkte / Dienstleistungen, Abfälle und Emissionen (Luft, Wasser, Wärme, Lärm, Licht). Je nach Organisation sind unterschiedliche Input-Output Faktoren von Bedeutung.
4. Die Umsetzungsphase benötigt ausreichend Ressourcen (Personal, Geld, Ausstattung, Entscheidungsmöglichkeiten) und muss durch die Führung maßgeblich unterstützt werden.
5. Die Umsetzung wird überprüft und laufend verbessert. Der PDCA-Zyklus beschreibt diese kontinuierliche Verbesserung durch den Kreislauf Plan – Do – Check – Act, auf Deutsch Planen, Umsetzen, Prüfen und Verbessern.
6. Schließlich kann eine Umwelterklärung erstellt werden. Wenn eine ISO-Zertifizierung erforderlich ist, kann das Umweltmanagement intern und extern auditiert werden.
ÖKO Psychologie & Nachhaltigkeits-News
Die Transformation zu einer nachhaltigen Organisation benötigt einen regelmäßigen Input zur Förderung der Bewußtsteinsentwicklung und Verankerung neuer Verhaltensweisen bei allen Beteiligten.
Mit dem Know-How der ÖKO-Psychologie (Umweltpsychologie) können wir zielgruppenspezifisch die Nachhaltigkeits-Motivation erhöhen und eine Brücke vom Wissen zum Handeln herstellen.
Wir stellen für Ihre Institution maßgeschneiderte Nachhaltigkeits-News zur Verfügung, die über Newsletter, Intranet oder andere Medien in regelmäßigen Abständen versendet werden können. Die News beinhalten Infos über Themen der Nachhaltigkeit, praktische Handlungsanleitungen und Übungen, die emotional anregen. Damit wird die Bindung aller Beteiligten zu den Nachhaltigkeits-Werten weiter gestärkt.
Die Nachhaltigkeits-News werden speziell für Ihre Organisation ausgewählt und sorgfältig recherchiert.
Folgende Themen sind beispielhaft möglich:
Die Nachhaltigkeit-News können über die eigenen Plattformen (Newsletter, Intranet, etc.) weitergeleitet werden.
Mit dem Know-How der ÖKO-Psychologie (Umweltpsychologie) können wir zielgruppenspezifisch die Nachhaltigkeits-Motivation erhöhen und eine Brücke vom Wissen zum Handeln herstellen.
Wir stellen für Ihre Institution maßgeschneiderte Nachhaltigkeits-News zur Verfügung, die über Newsletter, Intranet oder andere Medien in regelmäßigen Abständen versendet werden können. Die News beinhalten Infos über Themen der Nachhaltigkeit, praktische Handlungsanleitungen und Übungen, die emotional anregen. Damit wird die Bindung aller Beteiligten zu den Nachhaltigkeits-Werten weiter gestärkt.
Die Nachhaltigkeits-News werden speziell für Ihre Organisation ausgewählt und sorgfältig recherchiert.
Folgende Themen sind beispielhaft möglich:
- Aktuelle Infos zur Nachhaltigkeit
- Tipps zum umweltfreundlichen Büro
- Nachhaltigkeit im Unternehmen
- Neue Möglichkeiten der grünen Mobilität ausprobieren
- Energiesparen
- Kleine Experimente zu umweltbewußtem Verhalten im Alltag
- Umweltfreundlicher Konsum
- Gesunde und umweltbewußte Verpflegung
- Bewegungstipps in der Natur, die entspannen und aktivieren
- Nachhaltigkeit durch eineen gesundheitsfördernden Lebensstil (Achtsamkeitsübungen, Green Work-Life-Balance, etc.)
Die Nachhaltigkeit-News können über die eigenen Plattformen (Newsletter, Intranet, etc.) weitergeleitet werden.
Sie möchten mehr erfahren?
Unser ÖKO Coaching-Team beantwortet gerne Ihre Fragen!
Schreiben Sie uns oder rufen Sie uns an:
Katharina Bichler (Office Management)
T: 02742 73312
M: <Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spam Bots geschützt, zum Ansehen müssen Sie in Ihrem Browser JavaScript aktivieren.>Anrufen
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